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Proteste, Subventionen und Grundeinkommen

Ein Gespräch über die Corona Krise und soziale Gerechtigkeit mit Nuria Fatykhova und Aleksey Yusupov.

 
Durch die Pandemie wurden gesellschaftliche Defizite wie die soziale Ungleichheit verstärkter sichtbar. Vor allem schwächere Gesellschaftsmitglieder haben unter dem Virus und der mit ihm in Verbindung stehenden Maßnahmen gelitten. Sowohl Geringverdienende als auch Selbstständige haben die Folgen der Pandemie besonders getroffen. Dazu hat sich der Virus als tödlicher und gefährlicher für sozio-ökonomisch niedrig gestellte oder diskriminierte Gesellschaftsmitglieder erwiesen. Es muss sich etwas ändern. Aber was? Und wie genau soll das umgesetzt werden? Darüber sprachen wir mit dem Politikwissenschaftler Aleksey Yusupov und der Philosophin Nuria Fatykhova.
 

Teilnehmer*innen: 

Alexey Yusupov, Politikwissenschaftler, Moderator und ehemaliger Leiter des Kabuler Büros der Friedrich-Ebert-Stiftung (FES) 

Nuria Fatykhova, Koordinatorin des Projekts Demokratie der Heinrich-Böll-Stiftung in Russland. Sie studierte Philologie und Journalismus in Tscheljabinsk, Tübingen und Berlin.
 

Moderator: 

Nikolai Klimeniouk, Journalist und Leiter der Initiative Quorum

Das Gespräch fand am 18. Juni 2020  in Berlin in den Räumlichkeiten der PANDA platforma statt. Fatykhova war per Zoom aus Moskau zugeschaltet.

 

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