Die aggressive russische Desinformationskampagne begegnet uns im öffentlichen- aber leider auch im privaten Raum. In unserem Quorum Chat vom 11.10. haben wir gemerkt, dass noch viele Fragen bezüglich des Umgangs mit russischer Desinformation insbesondere im familiären Kontext offengeblieben sind. Menschen mit einer „PostOst“-Migrationsgeschichte sind häufig innerhalb ihrer Familien bzw. ihres Freundes- und Bekanntenkreises mit russischen Propagandanarrativen konfrontiert und nicht selten haben sich diese intrafamiliären Differenzen seit dem 24. Februar drastisch radikalisiert.
Wie gehen wir mit solchen Überzeugungen im eigenen Familienumkreis um? Welche Strategien und Möglichkeiten der Kommunikation gibt es um Familienmitgliedern, die desinformierende Narrative verbreiten, zu begegnen? Diese und viele weitere Fragen haben wir mit Sergej Prokopkin in unserem Insta Live vom 12.12.22 diskutiert.
